Die bewaffnete Familie: Verbunden, selbstbestimmt, stark.

Unser Trainingskonzept „Die bewaffnete Familie“ zeigt Möglichkeiten auf, wie Mütter, Väter und ihr Nachwuchs in Krisensituationen gemeinsam an einem Strick ziehen und sich vor Gefahren schützen können.

 

Gemeinsam neue Kompetenzen für schwierige Situationen aneignen.

 

Erinnerst Du Dich, wie zu Beginn der Coronakrise überall Hamsterkäufe von WC-Papier stattfanden? Sobald sich Menschen Sorgen machen, werden sie irrational. Und egoistisch. Ja, manchmal sogar gefährlich.

Diese Krise dauert länger, als wir dachten. Und doch waren die Auswirkungen bisher nicht allzu dramatisch. Zumindest ist die Versorgungssicherheit gewährleistet. Und die öffentliche Ordnung besteht weiterhin.

Doch wer eine Familie hat und somit Verantwortung für Kinder und Jugendliche trägt, sollte sich auch auf andere und grössere Krisen vorbereiten. Dazu gehört eine autonome Möglichkeit zum Heizen und Kochen (Holz oder Gas), genügend Vorräte (Nahrung, Wasser, Hygieneartikel und Medikamente für mindestens 2 Wochen) sowie weitere Vorsorge- und Sicherheitsmassnahmen.

Was geschieht, wenn beispielsweise die Stromversorgung ausfallen sollte? Dann funktioniert keine Wasserpumpe mehr. Die Heizung bleibt kalt. Nachts ist es dunkel. Die Lebensmittelgeschäfte bleiben zu und werden nicht mehr beliefert, denn die Lastwagen der Grossverteiler können nicht mehr fahren, weil auch Tankstellen mit Strom funktionieren.

Von da dauert es wohl nicht mehr lange, bis die ersten Menschen beginnen, sich Sorgen zu machen und die Chance wittern, ohne Konsequenzen egoistisch zu handeln – und sich Essen, Trinken und Wärme gewaltsam bei anderen holen.

Wie gut ist Deine Familie für Krisen vorbereitet

Traust Du es den Politikern und Behörden zu, die Sicherheit Deiner Kinder jederzeit zu gewährleisten?

Sicherheitsmassnahmen müssen vor dem Eintreten des Schadens getroffen werden. Das ist wie das Anziehen des Sicherheitsgurtes beim Autofahren. Wenn es knallt, ist es zum spät zum Anziehen.

Zu den Sicherheitsmassnahmen kann auch der Erwerb einer Schusswaffe zum Selbstschutz gehören. In der Schweiz ist dies vergleichsweise unkompliziert möglich.

Doch der Erwerb einer Waffe bringt auch eine grosse Verantwortung mit sich. Denn die Sicherheit, Handhabung und das Treffen müssen sauber ausgebildet und regelmässig trainiert werden. Dabei ist das keinesfalls bloss Männersache.

Die emanzipierte Frau von heute übernimmt ebenso einen Teil der Verantwortung zum Schutz vor Bedrohungen und lernt, wie eine Waffe funktioniert. Denn im Ernstfall müssen alle Familienmitglieder zusammenarbeiten.

Sicherer Umgang mit Waffen für die ganze Familie

Deshalb unterrichten wir das Konzept „Die bewaffnete Familie“. Im Privatunterricht (gemäss den aktuellen Corona-Regeln sind Ausbildungen für maximal 1 Haushalt mit maximal 4 Personen erlaubt) lernt ihr an einem Tag die Grundlagen der sicheren Handhabung der Pistole im Familienverbund.

Inhalte:

  • Sicherheitsgrundlagen im Umgang mit Schusswaffen
  • Praktische Handhabung verschiedener Pistolen
  • Treffen auf Distanzen von 0-20 Meter

Ihr gewinnt damit Sicherheit im Umgang mit Feuerwaffen und eine realistische Entscheidungsgrundlage, ob und welche Ausrüstung und Zubehör am meisten Sinn machen.

Das Training eignet sich für Lebenspartner sowie Eltern mit deren Nachwuchs (im Teenageralter nach Absprache). Die Ausrüstung kann selbst mitgebracht oder komplett von uns gestellt werden.

Willst Du die Covid-Zeit nutzen und mit Deiner Familie gemeinsam einen tollen Tag erleben, an dem ihr euch gemeinsam weiter entwickelt und von dem ihr noch jahrelang erzählt?

Dann melde Dich jetzt bei uns. Wir senden Dir gerne das Informationsblatt zu.

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